Da die Rückmeldung unserer Züge über die Achsen erfolgt, ist es auch bei Güterzügen notwendig, Widerstände anzubringen. Bei Personenzügen erfolgt die Rückmeldung durch die Innen- und Schlussbeleuchtung.
Der Schlusswagen eines Kesselwagenzuges hat an beiden Drehgestellen Widerstände zur Rückmeldung, sowie selbstgedruckte Schlusssignale Zg 2. Damit ein folgender Zug im Fehlerfall nicht ankuppeln kann, wurde die Kupplung entfernt und eine Attrappe der Originalkupplung in den NEM-Schacht gesteckt.
Sinnvollerweise haben die meisten Loks vorn auch keine Kupplung.
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Als Beispiel für die Rückmeldung bei zweiachsige Wagen wird ein Containerwagen gezeigt. Jede Achse hat zwei Schleifer mit einem dazwischen gelöteten Widerstand bekommen.
Am Wagenende wurden auch hier Schlussscheiben und eine Kupplungsattrappe angebracht, die es zum Einstecken in die Kurzkupplungsdeichsel bei Kibri gibt.